Schule, Kita &
Kindergarten

Im Kunsthaus

Insbesondere für Schulklassen, Kitas und andere Bildungseinrichtungen soll der Besuch im Kunsthaus möglichst lebendig, handlungs- und kompetenzorientiert gestaltet werden, damit allen Klassen- und Bildungsstufen Zugänge zur ausgestellten Kunst ermöglicht werden.

Die Programme laden zu Denk- und Handlungsprozessen ein und versuchen die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen mit einzubeziehen. Im Anschluss an einen Ausstellungsrundgang auf Wunsch mit thematischem Schwerpunkt (je nach Ausstellung) empfehlen wir die Buchung eines praxisorientierten Workshops, der die Ausstellungsinhalte alters- und leistungsgerecht vertieft.

Nach Altersstufen

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1. bis 7. Klasse

EBRU-MALEREI

WORKSHOP

Ebru bedeutet „wolkig“ auf Persisch. Nicht umsonst, denn die Muster, die durch diese Technik entstehen, sind so himmlisch, dass man sich kaum erträumen kann. Mithilfe des jahrhundertalten Druckverfahrens „malen“ wir in diesem Workshop „auf Wasser“ und lassen frei nach unserer Intuition die tollsten Bilder entstehen– jedes ein Unikat! Dabei ist eines sicher: Egal, wie künstlerisch versiert oder interessiert, mit oder ohne Vorerfahrung; am Ende zieren umwerfende und einzigartige Kunstwerke den Boden des Workshop-Raums.

Mehr Informationen

Was hat es mit dem „Malen auf Wasser“ auf sich? Die Ebru-Kunst hat ihren Ursprung in Asien, wo diese Praxis hauptsächlich genutzt wurde, um Bücher zu binden bzw. diese zu verschönern. Im Verlauf mehrerer Jahrhunderte wurde dieses Handwerk über den Iran nach Anatolien tradiert, wo es seinen Feinschliff bekam. In der westlichen Welt des 17. Jahrhunderts war Ebru bereits als „marmoriertes“ oder „türkisches Papier“ bekannt.

Im Rahmen unserer Kooperation mit der documenta fifteen 2022 hat uns die türkische Künstlerin Sibel Horada mit ihrer Ebru-Malerei so begeistert, dass wir diese sehr intuitive und spontane Technik der Papiergestaltung in unser Schulklassenprogramm aufgenommen haben.

Im Workshop lernen die Teilnehmenden die Grundlagen einer Technik, die mit der Monotypie vergleichbar ist: einem Druckverfahren, bei dem lediglich ein einziges Bild – ein Unikat – entsteht. Mit verschiedenen Hilfsmitteln, wie z.B. Metalldornen und Kämmen ausgestattet, werden in Kleingruppen Farben miteinander kombiniert, vielfältige und interessante Muster erschaffen wie auch traditionelle Techniken wie z.B. Bülbülyuvasi (Nachtigalnest-Ebru) ausprobiert.

Dabei ist eines sicher: Egal, wie künstlerisch versiert oder interessiert, mit oder ohne Vorerfahrung; am Ende zieren umwerfende und einzigartige Kunstwerke den Boden des Workshop-Raums.


Max. 15 Teilnehmende – (Gruppenteilung ab 16 Teilnehmenden möglich)

Stufen: 1. – 7. Klasse

Dauer: mindestens 1 Stunde

Preis: 6 € pro Person

Anfrage & Buchung: Florian Winkler / +49 551 507 688723

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Ab 4. Klasse

Trickfilm & Animation

WORKSHOP

Wie entsteht eigentlich ein Film? Wie viele Fotos braucht es für kurzes Video? Wie animiert man eine Zeichnung? In diesem Workshop erwecken wir die Bilder zum Leben! Ob klassisch-analog mithilfe von Stop-Motion oder digital mit Zeichenstift und Animations-App: in kurzer Zeit lassen sich mit einfachen Mitteln die coolsten Filme entwickeln– der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

Mehr Informationen

Neben Zeichnung, Druckgrafik und Plakatkunst als allgemeine Programmatik, drehen sich die Ausstellungen des Kunsthauses von Zeit zu Zeit auch um „Neuen Medien“. Unter diesen Begriff fallen in seiner jüngsten Bedeutung Computer, Smartphones und Tablets; allesamt bedeutsame Alltagsgegenstände– nicht nur der jungen Generation.

Ob Video- bzw. Medieninstallationen, Werke, die durch eine künstliche Intelligenz entstehen, oder digitale Interventionen im öffentlichen Raum; im Workshop beschäftigen sich die Teilnehmenden mit dem Thema „Trickfilm und Animation“. Je nach Alter greifen wir dabei auf zwei unterschiedliche Techniken zurück, um teils abstrakte, teils gegenständliche Trickfilme zu gestalten.

Mittels der „Stop-Motion-Technik“ können die Teilnehmenden von der 4. bis zur 8. Jahrgangsstufe in Kleingruppen erste kleine Trickfilmabenteuer erschaffen: Mithilfe zahlreicher analoger Materialien wie Kohle, Kreide oder Knete. Neben dem Erlernen der Technik stehen hier auch Gruppendynamiken, inhaltliche Absprachen und das gemeinsame Arbeiten im Vordergrund.

Ab der 9. Jahrgangsstufe besteht die Möglichkeit, sich mit einer professionelleren Animationstechnik zu beschäftigen, die die reale und digitale Welt verschmelzen lässt (und Raum für eine ordentliche Portion Kreativität lässt). Mit der jeweiligen Ausstellung als Ausgangspunkt werden zuerst Fotografien oder Videoaufnahmen angefertigt, die eine Grundlage für die anschließende digitale Bearbeitung schaffen, die letztendlich in erstaunlichen Animationsfilmen mündet. Hierfür verwenden wir eine App Namens FlipaClip, eine Anwendung, die auch im professionellen Bereich Anwendung findet und die es erlaubt mit wenigen einfachen digitalen Zeichnungen eindrucksvolle Filme entstehen zu lassen. Je nach Ansatz können wir mit dieser Technik entweder freie Projekte gestalten oder gezielt Kunstwerke in der Ausstellung digital bearbeiten und verändern bzw. diese zum Leben erwecken.


Max. 20 oder 30 Teilnehmende

Stufen: ab 4. Klasse

Dauer (inklusive Rundgang): mindestens 2 Stunden

Preis: 5 € pro Person

Anfrage & Buchung: Florian Winkler / +49 551 507 688723

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Ab 8. Klasse

LINOLDRUCK

WORKSHOP

Besonders von den Expressionist:innen geliebt und tausendfach angewandt, ist der Linoldruck heute noch eine faszinierende Technik, um Grafiken vielfältig zu drucken. Je nach Altersstufe und Vorerfahrungen haben die Teilnehmenden bei diesem Workshop die Möglichkeit, Zeichnungen und Schriftzüge auf die Druckplatten zu übertragen und mithilfe unserer Handdruckpresse auf Papier zu bringen. Aber nicht vergessen: Bilder tragen immer eine Botschaft– sind wir uns dessen immer bewusst?

Mehr Informationen

Der Linolschnitt ist wohl eines der bekanntesten Verfahren zum Drucken von Grafiken. Besonders von expressionistischen Künstlern wie Henri Matisse oder Pablo Picasso wurde die Technik sehr geschätzt und in vielfältiger Art und Weise verwendet. Ähnlich wie beim deutlich älteren Holzschnitt werden hier Linoleumplatten mit entsprechenden Schnittwerkzeugen so bearbeitet, dass ein Negativmuster entsteht, von dem mit einer speziellen Druckfarbe eine beliebige Auflage in unserer Handdruckpresse hergestellt werden kann.

Je nach Altersstufe und Vorerfahrungen haben die Teilnehmenden bei diesem Workshop die Möglichkeit, eigene Zeichnungen direkt auf dem Linoleum anzubringen oder auf verschiedene Vorlagen zurückzugreifen, die mit Hilfe von Kohlepapier auf die Druckplatte übertragen werden können.

Je nach aktuellem Unterrichtsthema ist es möglich auf ausgewählte bzw. allgemein relevante Diskurse einzugehen. Im Rahmen eines Ausstellungsrundgangs werden diese zuvor inhaltlich eingeordnet und im Anschluss künstlerisch umgesetzt.

Insbesondere bei Ausstellungen mit Grafikschwerpunkt kann dieser Workshop dazu dienen, sich eigene (politische oder soziale) Botschaften auszudenken, diese auf Papier zu bringen und einen Anstoß dazu geben.

Je nach Altersstufe und Vorerfahrungen haben die Teilnehmenden bei diesem Workshop die Möglichkeit eigene Vorzeichnungen direkt auf dem Linoleum anzufertigen oder auf verschiedene Vorlagen zurückzugreifen, die mit Hilfe von Kohlepapier auf die Druckplatte übertragen werden können. Je nach Thema im Unterricht ist es möglich auf bestimmte bzw. relevante Komplexe einzugehen, diese bereits im Rahmen eines Ausstellungsrund-gangs inhaltlich einzuordnen und im Anschluss künstlerisch umzusetzen.

Insbesondere beim Thema „Plakatkunst“ kann dieser Workshop dazu dienen sich eigene (politische oder soziale) Botschaften auszudenken, diese auf Papier zu bringen und einen Anstoß dazu geben, in der Gruppe über den Aufbau von. Plakaten und deren Wirkung. Bzw. Einfluss auf uns im Alltag zu debattieren.


Max. 10 Teilnehmende (Gruppenteilung ab 11 Teilnehmenden möglich)

Stufen: 8. Klasse

Dauer: mindestens 1,5 Stunden

Preis: 6 € pro Person

Anfrage & Buchung: Florian Winkler / +49 551 507 688723

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Für alle Jahrgangsstufen

Ausstellungs-rundgänge

FÜHRUNG

Ein geführter Ausstellungsrundgang ist einer der Grundpfeiler der Bildung & Vermittlung und oftmals der Ausgangspunkt für eine spätere kreative Auseinandersetzung mit ausgewählten Themen und Techniken. Deshalb bieten wir für Schulklassen und andere pädagogische Bildungseinrichtungen individuelle Führungen im Rahmen der aktuellen Ausstellungen an bei denen jedoch die Teilnehmer*innen stets aktiv miteinbezogen werden.

Mehr Informationen

Nach dem Motto „Was hat das mit mir zu tun?“ versuchen wir die verschiedenen Alltags und Lebenssituationen der Kinder und Jugendlichen als Ausgangs- und Verknüpfungspunkt zu definieren, um darauf aufbauend die Ausstellung zu einem im Gedächtnis bleibenden Erlebnis zu machen, das sich im besten Fall positiv auf andere Lebensbereiche auswirken kann. Mit Hilfe von zahlreichen didaktischen Ansätzen und kreativen Methoden, bei denen die Teilnehmenden sich bereits innerhalb der Ausstellung aktiv mit der gezeigten Kunst auseinandersetzen, sind die Ausstellungsrundgänge stets individuell alters- und leistungsgerecht konzipiert, sodass möglichst alle die Möglichkeit haben, ihren Blick auf die Kunst zur Debatte zu stellen.

Auch fremdsprachige (englisch) und thematische Rundgänge sind hier möglich die dazu anregen, nicht nur als Kunstklasse zu uns zu kommen, sondern aus jeglichen Bereichen.


Mehr Informationen erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch mit Florian Winkler, Abteilungsleiter für Programm & Bildung: fw@kunsthaus-goettingen.de/ +49 551 507 688723

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LEHRER*INNEN-WORKSHOPS

Auch Lehrer*innen, Erzieherinnen und andere Mitarbeitende aus verschiedenen Bildungseinrichtungen können bei uns im Kunsthaus im Rahmen von kreativen Workshops zu verschiedenen Ausstellungsthemen aktiv werden.

Mehr Informationen

Geplant ist, dass zum Anfang jeder umfangreichen Ausstellung ein einführender Termin angeboten wird, bei dem zuerst relevante Themen und Techniken präsentiert und diskutiert werden, um diese im Anschluss selbst im selben Rahmen auszuprobieren, wie es mit einer Kinder- oder Jugendgruppe der Fall wäre.

Ein weiteres Ziel bei diesem Format ist es sich zu vernetzen und auszutauschen wie auch gemeinsam neue Ideen zu generieren welche innovativen Ansätze sich für welche Jahrgangs-, Interessen- und Leistungsstufen am besten eignen. Außerdem besteht die Möglichkeit über den öffentlichen Termin hinaus einen Schüler*innenworkshop Ihrer Wahl mit ihrem Kollegium zu buchen, um Inspirationen für Ihren Schul- oder Kita-Alltag zu generieren.

Auch fremdsprachige (englisch) und thematische Rundgänge sind hier möglich die dazu anregen, nicht nur als Kunstklasse zu uns zu kommen, sondern aus jeglichen Bereichen.


Mehr Informationen erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch mit Florian Winkler, Abteilungsleiter für Programm & Bildung: fw@kunsthaus-goettingen.de/ +49 551 507 688723

Nach Altersstufen

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1. bis 7. Klasse

EBRU-MALEREI

WORKSHOP

Ebru bedeutet „wolkig“ auf Persisch. Nicht umsonst, denn die Muster, die durch diese Technik entstehen, sind so himmlisch, dass man sich kaum erträumen kann. Mithilfe des jahrhundertalten Druckverfahrens „malen“ wir in diesem Workshop „auf Wasser“ und lassen frei nach unserer Intuition die tollsten Bilder entstehen– jedes ein Unikat! Dabei ist eines sicher: Egal, wie künstlerisch versiert oder interessiert, mit oder ohne Vorerfahrung; am Ende zieren umwerfende und einzigartige Kunstwerke den Boden des Workshop-Raums.

Mehr Informationen

Was hat es mit dem „Malen auf Wasser“ auf sich? Die Ebru-Kunst hat ihren Ursprung in Asien, wo diese Praxis hauptsächlich genutzt wurde, um Bücher zu binden bzw. diese zu verschönern. Im Verlauf mehrerer Jahrhunderte wurde dieses Handwerk über den Iran nach Anatolien tradiert, wo es seinen Feinschliff bekam. In der westlichen Welt des 17. Jahrhunderts war Ebru bereits als „marmoriertes“ oder „türkisches Papier“ bekannt.

Im Rahmen unserer Kooperation mit der documenta fifteen 2022 hat uns die türkische Künstlerin Sibel Horada mit ihrer Ebru-Malerei so begeistert, dass wir diese sehr intuitive und spontane Technik der Papiergestaltung in unser Schulklassenprogramm aufgenommen haben.

Im Workshop lernen die Teilnehmenden die Grundlagen einer Technik, die mit der Monotypie vergleichbar ist: einem Druckverfahren, bei dem lediglich ein einziges Bild – ein Unikat – entsteht. Mit verschiedenen Hilfsmitteln, wie z.B. Metalldornen und Kämmen ausgestattet, werden in Kleingruppen Farben miteinander kombiniert, vielfältige und interessante Muster erschaffen wie auch traditionelle Techniken wie z.B. Bülbülyuvasi (Nachtigalnest-Ebru) ausprobiert.

Dabei ist eines sicher: Egal, wie künstlerisch versiert oder interessiert, mit oder ohne Vorerfahrung; am Ende zieren umwerfende und einzigartige Kunstwerke den Boden des Workshop-Raums.


Max. 15 Teilnehmende – (Gruppenteilung ab 16 Teilnehmenden möglich)

Stufen: 1. – 7. Klasse

Dauer: mindestens 1 Stunde

Preis: 6 € pro Person

Anfrage & Buchung: Florian Winkler / +49 551 507 688723

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Ab 4. Klasse

Trickfilm & Animation

WORKSHOP

Wie entsteht eigentlich ein Film? Wie viele Fotos braucht es für kurzes Video? Wie animiert man eine Zeichnung? In diesem Workshop erwecken wir die Bilder zum Leben! Ob klassisch-analog mithilfe von Stop-Motion oder digital mit Zeichenstift und Animations-App: in kurzer Zeit lassen sich mit einfachen Mitteln die coolsten Filme entwickeln– der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

Mehr Informationen

Neben Zeichnung, Druckgrafik und Plakatkunst als allgemeine Programmatik, drehen sich die Ausstellungen des Kunsthauses von Zeit zu Zeit auch um „Neuen Medien“. Unter diesen Begriff fallen in seiner jüngsten Bedeutung Computer, Smartphones und Tablets; allesamt bedeutsame Alltagsgegenstände– nicht nur der jungen Generation.

Ob Video- bzw. Medieninstallationen, Werke, die durch eine künstliche Intelligenz entstehen, oder digitale Interventionen im öffentlichen Raum; im Workshop beschäftigen sich die Teilnehmenden mit dem Thema „Trickfilm und Animation“. Je nach Alter greifen wir dabei auf zwei unterschiedliche Techniken zurück, um teils abstrakte, teils gegenständliche Trickfilme zu gestalten.

Mittels der „Stop-Motion-Technik“ können die Teilnehmenden von der 4. bis zur 8. Jahrgangsstufe in Kleingruppen erste kleine Trickfilmabenteuer erschaffen: Mithilfe zahlreicher analoger Materialien wie Kohle, Kreide oder Knete. Neben dem Erlernen der Technik stehen hier auch Gruppendynamiken, inhaltliche Absprachen und das gemeinsame Arbeiten im Vordergrund.

Ab der 9. Jahrgangsstufe besteht die Möglichkeit, sich mit einer professionelleren Animationstechnik zu beschäftigen, die die reale und digitale Welt verschmelzen lässt (und Raum für eine ordentliche Portion Kreativität lässt). Mit der jeweiligen Ausstellung als Ausgangspunkt werden zuerst Fotografien oder Videoaufnahmen angefertigt, die eine Grundlage für die anschließende digitale Bearbeitung schaffen, die letztendlich in erstaunlichen Animationsfilmen mündet. Hierfür verwenden wir eine App Namens FlipaClip, eine Anwendung, die auch im professionellen Bereich Anwendung findet und die es erlaubt mit wenigen einfachen digitalen Zeichnungen eindrucksvolle Filme entstehen zu lassen. Je nach Ansatz können wir mit dieser Technik entweder freie Projekte gestalten oder gezielt Kunstwerke in der Ausstellung digital bearbeiten und verändern bzw. diese zum Leben erwecken.


Max. 20 oder 30 Teilnehmende

Stufen: ab 4. Klasse

Dauer (inklusive Rundgang): mindestens 2 Stunden

Preis: 5 € pro Person

Anfrage & Buchung: Florian Winkler / +49 551 507 688723

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Ab 8. Klasse

LINOLDRUCK

WORKSHOP

Besonders von den Expressionist:innen geliebt und tausendfach angewandt, ist der Linoldruck heute noch eine faszinierende Technik, um Grafiken vielfältig zu drucken. Je nach Altersstufe und Vorerfahrungen haben die Teilnehmenden bei diesem Workshop die Möglichkeit, Zeichnungen und Schriftzüge auf die Druckplatten zu übertragen und mithilfe unserer Handdruckpresse auf Papier zu bringen. Aber nicht vergessen: Bilder tragen immer eine Botschaft– sind wir uns dessen immer bewusst?

Mehr Informationen

Der Linolschnitt ist wohl eines der bekanntesten Verfahren zum Drucken von Grafiken. Besonders von expressionistischen Künstlern wie Henri Matisse oder Pablo Picasso wurde die Technik sehr geschätzt und in vielfältiger Art und Weise verwendet. Ähnlich wie beim deutlich älteren Holzschnitt werden hier Linoleumplatten mit entsprechenden Schnittwerkzeugen so bearbeitet, dass ein Negativmuster entsteht, von dem mit einer speziellen Druckfarbe eine beliebige Auflage in unserer Handdruckpresse hergestellt werden kann.

Je nach Altersstufe und Vorerfahrungen haben die Teilnehmenden bei diesem Workshop die Möglichkeit, eigene Zeichnungen direkt auf dem Linoleum anzubringen oder auf verschiedene Vorlagen zurückzugreifen, die mit Hilfe von Kohlepapier auf die Druckplatte übertragen werden können.

Je nach aktuellem Unterrichtsthema ist es möglich auf ausgewählte bzw. allgemein relevante Diskurse einzugehen. Im Rahmen eines Ausstellungsrundgangs werden diese zuvor inhaltlich eingeordnet und im Anschluss künstlerisch umgesetzt.

Insbesondere bei Ausstellungen mit Grafikschwerpunkt kann dieser Workshop dazu dienen, sich eigene (politische oder soziale) Botschaften auszudenken, diese auf Papier zu bringen und einen Anstoß dazu geben.

Je nach Altersstufe und Vorerfahrungen haben die Teilnehmenden bei diesem Workshop die Möglichkeit eigene Vorzeichnungen direkt auf dem Linoleum anzufertigen oder auf verschiedene Vorlagen zurückzugreifen, die mit Hilfe von Kohlepapier auf die Druckplatte übertragen werden können. Je nach Thema im Unterricht ist es möglich auf bestimmte bzw. relevante Komplexe einzugehen, diese bereits im Rahmen eines Ausstellungsrund-gangs inhaltlich einzuordnen und im Anschluss künstlerisch umzusetzen.

Insbesondere beim Thema „Plakatkunst“ kann dieser Workshop dazu dienen sich eigene (politische oder soziale) Botschaften auszudenken, diese auf Papier zu bringen und einen Anstoß dazu geben, in der Gruppe über den Aufbau von. Plakaten und deren Wirkung. Bzw. Einfluss auf uns im Alltag zu debattieren.


Max. 10 Teilnehmende (Gruppenteilung ab 11 Teilnehmenden möglich)

Stufen: 8. Klasse

Dauer: mindestens 1,5 Stunden

Preis: 6 € pro Person

Anfrage & Buchung: Florian Winkler / +49 551 507 688723

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Für alle Jahrgangsstufen

Ausstellungs-rundgänge

FÜHRUNG

Ein geführter Ausstellungsrundgang ist einer der Grundpfeiler der Bildung & Vermittlung und oftmals der Ausgangspunkt für eine spätere kreative Auseinandersetzung mit ausgewählten Themen und Techniken. Deshalb bieten wir für Schulklassen und andere pädagogische Bildungseinrichtungen individuelle Führungen im Rahmen der aktuellen Ausstellungen an bei denen jedoch die Teilnehmer*innen stets aktiv miteinbezogen werden.

Mehr Informationen

Nach dem Motto „Was hat das mit mir zu tun?“ versuchen wir die verschiedenen Alltags und Lebenssituationen der Kinder und Jugendlichen als Ausgangs- und Verknüpfungspunkt zu definieren, um darauf aufbauend die Ausstellung zu einem im Gedächtnis bleibenden Erlebnis zu machen, das sich im besten Fall positiv auf andere Lebensbereiche auswirken kann. Mit Hilfe von zahlreichen didaktischen Ansätzen und kreativen Methoden, bei denen die Teilnehmenden sich bereits innerhalb der Ausstellung aktiv mit der gezeigten Kunst auseinandersetzen, sind die Ausstellungsrundgänge stets individuell alters- und leistungsgerecht konzipiert, sodass möglichst alle die Möglichkeit haben, ihren Blick auf die Kunst zur Debatte zu stellen.

Auch fremdsprachige (englisch) und thematische Rundgänge sind hier möglich die dazu anregen, nicht nur als Kunstklasse zu uns zu kommen, sondern aus jeglichen Bereichen.


Mehr Informationen erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch mit Florian Winkler, Abteilungsleiter für Programm & Bildung: fw@kunsthaus-goettingen.de/ +49 551 507 688723

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LEHRER*INNEN-WORKSHOPS

Auch Lehrer*innen, Erzieherinnen und andere Mitarbeitende aus verschiedenen Bildungseinrichtungen können bei uns im Kunsthaus im Rahmen von kreativen Workshops zu verschiedenen Ausstellungsthemen aktiv werden.

Mehr Informationen

Geplant ist, dass zum Anfang jeder umfangreichen Ausstellung ein einführender Termin angeboten wird, bei dem zuerst relevante Themen und Techniken präsentiert und diskutiert werden, um diese im Anschluss selbst im selben Rahmen auszuprobieren, wie es mit einer Kinder- oder Jugendgruppe der Fall wäre.

Ein weiteres Ziel bei diesem Format ist es sich zu vernetzen und auszutauschen wie auch gemeinsam neue Ideen zu generieren welche innovativen Ansätze sich für welche Jahrgangs-, Interessen- und Leistungsstufen am besten eignen. Außerdem besteht die Möglichkeit über den öffentlichen Termin hinaus einen Schüler*innenworkshop Ihrer Wahl mit ihrem Kollegium zu buchen, um Inspirationen für Ihren Schul- oder Kita-Alltag zu generieren.

Auch fremdsprachige (englisch) und thematische Rundgänge sind hier möglich die dazu anregen, nicht nur als Kunstklasse zu uns zu kommen, sondern aus jeglichen Bereichen.


Mehr Informationen erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch mit Florian Winkler, Abteilungsleiter für Programm & Bildung: fw@kunsthaus-goettingen.de/ +49 551 507 688723

Nach Altersstufen

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1. bis 7. Klasse

EBRU-MALEREI

WORKSHOP

Ebru bedeutet „wolkig“ auf Persisch. Nicht umsonst, denn die Muster, die durch diese Technik entstehen, sind so himmlisch, dass man sich kaum erträumen kann. Mithilfe des jahrhundertalten Druckverfahrens „malen“ wir in diesem Workshop „auf Wasser“ und lassen frei nach unserer Intuition die tollsten Bilder entstehen– jedes ein Unikat! Dabei ist eines sicher: Egal, wie künstlerisch versiert oder interessiert, mit oder ohne Vorerfahrung; am Ende zieren umwerfende und einzigartige Kunstwerke den Boden des Workshop-Raums.

Mehr Informationen

Was hat es mit dem „Malen auf Wasser“ auf sich? Die Ebru-Kunst hat ihren Ursprung in Asien, wo diese Praxis hauptsächlich genutzt wurde, um Bücher zu binden bzw. diese zu verschönern. Im Verlauf mehrerer Jahrhunderte wurde dieses Handwerk über den Iran nach Anatolien tradiert, wo es seinen Feinschliff bekam. In der westlichen Welt des 17. Jahrhunderts war Ebru bereits als „marmoriertes“ oder „türkisches Papier“ bekannt.

Im Rahmen unserer Kooperation mit der documenta fifteen 2022 hat uns die türkische Künstlerin Sibel Horada mit ihrer Ebru-Malerei so begeistert, dass wir diese sehr intuitive und spontane Technik der Papiergestaltung in unser Schulklassenprogramm aufgenommen haben.

Im Workshop lernen die Teilnehmenden die Grundlagen einer Technik, die mit der Monotypie vergleichbar ist: einem Druckverfahren, bei dem lediglich ein einziges Bild – ein Unikat – entsteht. Mit verschiedenen Hilfsmitteln, wie z.B. Metalldornen und Kämmen ausgestattet, werden in Kleingruppen Farben miteinander kombiniert, vielfältige und interessante Muster erschaffen wie auch traditionelle Techniken wie z.B. Bülbülyuvasi (Nachtigalnest-Ebru) ausprobiert.

Dabei ist eines sicher: Egal, wie künstlerisch versiert oder interessiert, mit oder ohne Vorerfahrung; am Ende zieren umwerfende und einzigartige Kunstwerke den Boden des Workshop-Raums.


Max. 15 Teilnehmende – (Gruppenteilung ab 16 Teilnehmenden möglich)

Stufen: 1. – 7. Klasse

Dauer: mindestens 1 Stunde

Preis: 6 € pro Person

Anfrage & Buchung: Florian Winkler / +49 551 507 688723

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Ab 4. Klasse

Trickfilm & Animation

WORKSHOP

Wie entsteht eigentlich ein Film? Wie viele Fotos braucht es für kurzes Video? Wie animiert man eine Zeichnung? In diesem Workshop erwecken wir die Bilder zum Leben! Ob klassisch-analog mithilfe von Stop-Motion oder digital mit Zeichenstift und Animations-App: in kurzer Zeit lassen sich mit einfachen Mitteln die coolsten Filme entwickeln– der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

Mehr Informationen

Neben Zeichnung, Druckgrafik und Plakatkunst als allgemeine Programmatik, drehen sich die Ausstellungen des Kunsthauses von Zeit zu Zeit auch um „Neuen Medien“. Unter diesen Begriff fallen in seiner jüngsten Bedeutung Computer, Smartphones und Tablets; allesamt bedeutsame Alltagsgegenstände– nicht nur der jungen Generation.

Ob Video- bzw. Medieninstallationen, Werke, die durch eine künstliche Intelligenz entstehen, oder digitale Interventionen im öffentlichen Raum; im Workshop beschäftigen sich die Teilnehmenden mit dem Thema „Trickfilm und Animation“. Je nach Alter greifen wir dabei auf zwei unterschiedliche Techniken zurück, um teils abstrakte, teils gegenständliche Trickfilme zu gestalten.

Mittels der „Stop-Motion-Technik“ können die Teilnehmenden von der 4. bis zur 8. Jahrgangsstufe in Kleingruppen erste kleine Trickfilmabenteuer erschaffen: Mithilfe zahlreicher analoger Materialien wie Kohle, Kreide oder Knete. Neben dem Erlernen der Technik stehen hier auch Gruppendynamiken, inhaltliche Absprachen und das gemeinsame Arbeiten im Vordergrund.

Ab der 9. Jahrgangsstufe besteht die Möglichkeit, sich mit einer professionelleren Animationstechnik zu beschäftigen, die die reale und digitale Welt verschmelzen lässt (und Raum für eine ordentliche Portion Kreativität lässt). Mit der jeweiligen Ausstellung als Ausgangspunkt werden zuerst Fotografien oder Videoaufnahmen angefertigt, die eine Grundlage für die anschließende digitale Bearbeitung schaffen, die letztendlich in erstaunlichen Animationsfilmen mündet. Hierfür verwenden wir eine App Namens FlipaClip, eine Anwendung, die auch im professionellen Bereich Anwendung findet und die es erlaubt mit wenigen einfachen digitalen Zeichnungen eindrucksvolle Filme entstehen zu lassen. Je nach Ansatz können wir mit dieser Technik entweder freie Projekte gestalten oder gezielt Kunstwerke in der Ausstellung digital bearbeiten und verändern bzw. diese zum Leben erwecken.


Max. 20 oder 30 Teilnehmende

Stufen: ab 4. Klasse

Dauer (inklusive Rundgang): mindestens 2 Stunden

Preis: 5 € pro Person

Anfrage & Buchung: Florian Winkler / +49 551 507 688723

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Ab 8. Klasse

LINOLDRUCK

WORKSHOP

Besonders von den Expressionist:innen geliebt und tausendfach angewandt, ist der Linoldruck heute noch eine faszinierende Technik, um Grafiken vielfältig zu drucken. Je nach Altersstufe und Vorerfahrungen haben die Teilnehmenden bei diesem Workshop die Möglichkeit, Zeichnungen und Schriftzüge auf die Druckplatten zu übertragen und mithilfe unserer Handdruckpresse auf Papier zu bringen. Aber nicht vergessen: Bilder tragen immer eine Botschaft– sind wir uns dessen immer bewusst?

Mehr Informationen

Der Linolschnitt ist wohl eines der bekanntesten Verfahren zum Drucken von Grafiken. Besonders von expressionistischen Künstlern wie Henri Matisse oder Pablo Picasso wurde die Technik sehr geschätzt und in vielfältiger Art und Weise verwendet. Ähnlich wie beim deutlich älteren Holzschnitt werden hier Linoleumplatten mit entsprechenden Schnittwerkzeugen so bearbeitet, dass ein Negativmuster entsteht, von dem mit einer speziellen Druckfarbe eine beliebige Auflage in unserer Handdruckpresse hergestellt werden kann.

Je nach Altersstufe und Vorerfahrungen haben die Teilnehmenden bei diesem Workshop die Möglichkeit, eigene Zeichnungen direkt auf dem Linoleum anzubringen oder auf verschiedene Vorlagen zurückzugreifen, die mit Hilfe von Kohlepapier auf die Druckplatte übertragen werden können.

Je nach aktuellem Unterrichtsthema ist es möglich auf ausgewählte bzw. allgemein relevante Diskurse einzugehen. Im Rahmen eines Ausstellungsrundgangs werden diese zuvor inhaltlich eingeordnet und im Anschluss künstlerisch umgesetzt.

Insbesondere bei Ausstellungen mit Grafikschwerpunkt kann dieser Workshop dazu dienen, sich eigene (politische oder soziale) Botschaften auszudenken, diese auf Papier zu bringen und einen Anstoß dazu geben.

Je nach Altersstufe und Vorerfahrungen haben die Teilnehmenden bei diesem Workshop die Möglichkeit eigene Vorzeichnungen direkt auf dem Linoleum anzufertigen oder auf verschiedene Vorlagen zurückzugreifen, die mit Hilfe von Kohlepapier auf die Druckplatte übertragen werden können. Je nach Thema im Unterricht ist es möglich auf bestimmte bzw. relevante Komplexe einzugehen, diese bereits im Rahmen eines Ausstellungsrund-gangs inhaltlich einzuordnen und im Anschluss künstlerisch umzusetzen.

Insbesondere beim Thema „Plakatkunst“ kann dieser Workshop dazu dienen sich eigene (politische oder soziale) Botschaften auszudenken, diese auf Papier zu bringen und einen Anstoß dazu geben, in der Gruppe über den Aufbau von. Plakaten und deren Wirkung. Bzw. Einfluss auf uns im Alltag zu debattieren.


Max. 10 Teilnehmende (Gruppenteilung ab 11 Teilnehmenden möglich)

Stufen: 8. Klasse

Dauer: mindestens 1,5 Stunden

Preis: 6 € pro Person

Anfrage & Buchung: Florian Winkler / +49 551 507 688723

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LEHRER*INNEN-WORKSHOPS

Auch Lehrer*innen, Erzieherinnen und andere Mitarbeitende aus verschiedenen Bildungseinrichtungen können bei uns im Kunsthaus im Rahmen von kreativen Workshops zu verschiedenen Ausstellungsthemen aktiv werden.

Mehr Informationen

Geplant ist, dass zum Anfang jeder umfangreichen Ausstellung ein einführender Termin angeboten wird, bei dem zuerst relevante Themen und Techniken präsentiert und diskutiert werden, um diese im Anschluss selbst im selben Rahmen auszuprobieren, wie es mit einer Kinder- oder Jugendgruppe der Fall wäre.

Ein weiteres Ziel bei diesem Format ist es sich zu vernetzen und auszutauschen wie auch gemeinsam neue Ideen zu generieren welche innovativen Ansätze sich für welche Jahrgangs-, Interessen- und Leistungsstufen am besten eignen. Außerdem besteht die Möglichkeit über den öffentlichen Termin hinaus einen Schüler*innenworkshop Ihrer Wahl mit ihrem Kollegium zu buchen, um Inspirationen für Ihren Schul- oder Kita-Alltag zu generieren.

Auch fremdsprachige (englisch) und thematische Rundgänge sind hier möglich die dazu anregen, nicht nur als Kunstklasse zu uns zu kommen, sondern aus jeglichen Bereichen.


Mehr Informationen erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch mit Florian Winkler, Abteilungsleiter für Programm & Bildung: fw@kunsthaus-goettingen.de/ +49 551 507 688723

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Für alle Jahrgangsstufen

Ausstellungs-rundgänge

FÜHRUNG

Ein geführter Ausstellungsrundgang ist einer der Grundpfeiler der Bildung & Vermittlung und oftmals der Ausgangspunkt für eine spätere kreative Auseinandersetzung mit ausgewählten Themen und Techniken. Deshalb bieten wir für Schulklassen und andere pädagogische Bildungseinrichtungen individuelle Führungen im Rahmen der aktuellen Ausstellungen an bei denen jedoch die Teilnehmer*innen stets aktiv miteinbezogen werden.

Mehr Informationen

Nach dem Motto „Was hat das mit mir zu tun?“ versuchen wir die verschiedenen Alltags und Lebenssituationen der Kinder und Jugendlichen als Ausgangs- und Verknüpfungspunkt zu definieren, um darauf aufbauend die Ausstellung zu einem im Gedächtnis bleibenden Erlebnis zu machen, das sich im besten Fall positiv auf andere Lebensbereiche auswirken kann. Mit Hilfe von zahlreichen didaktischen Ansätzen und kreativen Methoden, bei denen die Teilnehmenden sich bereits innerhalb der Ausstellung aktiv mit der gezeigten Kunst auseinandersetzen, sind die Ausstellungsrundgänge stets individuell alters- und leistungsgerecht konzipiert, sodass möglichst alle die Möglichkeit haben, ihren Blick auf die Kunst zur Debatte zu stellen.

Auch fremdsprachige (englisch) und thematische Rundgänge sind hier möglich die dazu anregen, nicht nur als Kunstklasse zu uns zu kommen, sondern aus jeglichen Bereichen.


Mehr Informationen erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch mit Florian Winkler, Abteilungsleiter für Programm & Bildung: fw@kunsthaus-goettingen.de/ +49 551 507 688723

Mehr Informationen erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch mit Florian Winkler, Abteilungsleiter für Programm & Bildung: fw@kunsthaus-goettingen.de/ +49 551 507 688723